Geld-Vorurteil #1: Im Leben bekommt man nichts geschenkt
Jede bzw. jeder hat so seine vorgefassten Meinungen – über sich selbst, über andere und auch über das Thema Geld. So manches Urteil entpuppt sich jedoch ins rechte Licht gerückt als ziemliches Vorurteil. Deshalb beschäftigen wir uns in den nächsten Wochen mit dem Thema „Geld-Vorurteile“ und nehmen die gängigsten Irrmeinungen unter die Lupe. Du wirst überrascht sein, wie sich der Umgang mit Geld aus einem anderen Blickwinkel betrachtet sogleich ins Positive verändern kann!
„Geschenkt wird dir im Leben nichts!“, sagte meine Großmutter immer. Wir kennen alle diese Redensart, die besagt, dass man sich stets anstrengen und für sein Geld hart arbeiten muss, einem die Dinge nicht einfach in den Schoß fallen. Doch diese Gedanken kommen aus einer Zeit, die nur bedingt in die heutige Welt passen.
Mit diesem Vorurteil wird nun aufgeräumt. Denn es gibt heutzutage Möglichkeiten, Geld ohne viel Schweiß und Aufwand zu lukrieren.
1. Affiliate-Shop
Über den sogenannten Affiliate-Shop wird eine Webseite in Form eines Online-Shops erstellt, die zu verschiedenen Produktlinks (z. B. Buchshops o.ä.) führt. Für die Produkte oder Dienstleistungen, die auf deiner Website empfohlen werden, erhältst du bei abgeschlossenem Kauf eine Provision. Mehr dazu liest du hier: affiliate-marketing-tipps.de.
2. Vermieten von Equipments und Autos
Das Vermieten von kostspieligen Equipments für spezielle Hobbies, zum Beispiel teure Kameras, oder das Verleihen von Autos kann ohne viel Zutun Geld einbringen. Eine schriftliche Vereinbarung, dass etwaige Schäden vom Mieter zu übernehmen sind, ist hier empfehlenswert.
3. eLearning Produkte
Wenn du Fachwissen oder besondere Erfahrungen zu bestimmten Themen aufweisen kannst, könntest du dieses Wissen in Form von eLearning-Produkten anbieten. Einmal in Form von Videoanleitungen, Workbooks oder eBooks erstellt und online verkauft, kann damit ein kontinuierlicher Geldstrom erzeugt werden. eLearning-Produkte können beispielsweise hier angeboten werden: elopage.com.
4. Immobilie vermieten
Eine leerstehende Immobilie, langfristig vermietet, kann ein relativ ertragreiches passives Einkommen ausmachen. Auch die eigene Wohnung bzw. das Haus kann über Wochenenden oder über Zeiten, in denen du selbst verreist bist, vermietet werden (z.B. über airbnb.at).
5. Dinge verkaufen
Gerne schieben wir es vor uns her. Es kann jedoch eine unverhoffte Finanzspritze sein, wenn wir den Keller und die Garage entrümpeln und Dinge, die wir nicht mehr benötigen, auf ebay oder willhaben verkaufen. Größere Gegenstände wie Fahrräder, Laptops oder Möbel können ein ansehnliches Sümmchen einbringen.
6. Langfristige Veranlagungen
Auch langfristige Veranlagungen in Fonds – unter Berücksichtigung der Risken und in dem Wissen, dass Kapitalverluste nicht ganz ausgeschlossen werden können – können passives Einkommen bescheren, für das du dich nicht anstrengen musst.
Informiere dich genauer bei deiner Bankberaterin/Ihrem Bankberater über die verschiedenen Möglichkeiten oder lies hier nach: Heute für den Traum von morgen sparen.
Vielleicht konnten wir dich mit unseren Ideen inspirieren, dich mit passivem Einkommen zu beschäftigen, etwas mehr Leichtigkeit in das Thema Geld zu bringen und ein blockierendes Geld-Vorurteil auflösen.
Dies ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien. Stand/Erstelldatum: August 2021.
Ein Investmentfonds ist kein Sparbuch und unterliegt nicht der Einlagensicherung. Veranlagungen in Fonds sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten.