Zeit für Neues: Das Sommerhoch optimal nutzen – 7 Tipps

Gabriela Fink
Veröffentlicht vor 1 Jahr 4 min. Lesezeit
Impulse
Zwei Männer paddeln in ihrer freien Zeit am SUP. Im Hintergrund geht gerade die Sonne unter.

Urlaubspläne, Schönwetter-Ausflüge, Grilleinladungen: Der Sommer bietet mehr Fluchtmöglichkeiten aus dem Alltag denn je und wunderschöne Freudemomente. Oftmals bleibt ein wenig unverplante Zeit zwischendurch übrig und einiges, das im Alltagstrubel keinen Platz findet, kann nachgeholt werden. Wir haben Tipps, wie du die Leichtigkeit des Sommers für dich nutzen kannst, mit wenig Aufwand Neues ausprobieren kannst und deine Erholungsphase durch vermehrte Eindrücke länger anhält!

1. Zeit für andere Menschen

Wir treffen immer wieder auf unseren gewohnten Bekanntenkreis – unser Radius ist aus Zeitgründen das Jahr über meistens recht klein. Aber es gibt sie, die Bekannten von früher, die man endlich wieder einmal treffen wollte. Die Tante im Altersheim, die man schon längst vorhatte, zu besuchen, die Volksschulfreundin, auf die man über Facebook gestoßen ist und mit der man sich so herrlich austauschen kann, die sympathische Nachbarsfamilie, die umgezogen ist.

Im Sommer kann man solche Treffen wunderbar mit Kurzausflügen verbinden. Mach das Irgendwann zum Jetzt!

2. Kleine Abenteuer planen

2 Menschen sitzen am Feuer beim Zelt - die Zeit im Sommer für Neues nutzen

Plane dein kleines Abenteuer. Verbringe eine Nacht im Zelt, auch wenn du keine Kinder hast. Schlafe eine Nacht im Freien unterm Sternenhimmelspringe vom Fünf-Meter-Brett, besteige den höchsten Punkt in deiner Nähe. Stelle dir den Wecker und betrachte den Sonnenaufgang.

Verlasse hin und wieder deine Wohlfühlzone für ein Mikroabenteuer und spüre mehr vom Leben! Mehr Inspirationen gibt es hier: 21 Mikroabenteuer vor deiner Haustüre.

3. Dein idealer Tag

Frau liegt im Liegestuhl im Garten - Zeit für Nichts-Tun

Wie sieht dein Traumtag aus? Male dir im Geist ein Bild von deinem idealen Tag und lebe ihn. Schlafe aus, gönne dir ein Frühstück mit Zeitung oder deinem Lieblingsmagazin, frühstücke im Bett, bestell dir ein leckeres Mittagessen, anstatt selbst zu kochen, nimm dir Zeit für deine Wohlfühlroutinen oder mache einmal einfach gar nichts.

Zumindest in der Urlaubszeit sollten wir von unserem Traumtag nicht nur träumen, sondern ihn Wirklichkeit werden lassen!

4. Zeit um Neues zu wagen

Nutze die Leichtigkeit des Sommers und wage etwas Neues! Standup paddeln, Trommeln, Reiten, Klettern, Klavier spielen, Malen, … Bestimmt gibt es Dinge, die du schon immer einmal probieren wolltest. Suche im Internet, was es in deiner Nähe für Angebote gibt, sollte dir spontan nichts einfallen. Inspirationen zu Kursangeboten gibt es hier: www.vhs.at.

Man ist nie zu alt, um Neues zu erlernen – man braucht nur den nötigen Willen dazu. Versuch es jetzt – du wirst dich so lebendig fühlen wie schon lange nicht.

5. Geheime Pfade entdecken

Es gibt wohl auch in deiner Heimatstadt/deinem Heimatort, Pfade, die du noch nicht beschritten hast. Wanderwege, die du noch nicht gegangen bist. Gassen, in denen du noch nie warst, ein neues Kaffeehaus, das du noch nicht besucht hast. Durchhäuser, Hinterhöfe und versteckte Gassln in Wien finden sich hier: Geheime Pfade. Gehe los!

6. Change your habits!

Es braucht ca. drei Wochen, um eine neue Angewohnheit als fixen Bestandteil in den Alltag zu integrieren. Im Sommer, in dem wir meist leichtfüßiger und freudiger durchs Leben gehen, scheuen wir weniger vor Neuem zurück. Die halbe Stunde Sport am Morgen, tageweiser Verzicht auf Fleisch oder Zucker, täglich zehn Seiten zu lesen anstatt Social Media-Konsum – es gibt viele Ideen, wie wir unseren Alltag besser gestalten können.

Beginne jetzt mit der Umsetzung – im Herbst ist deine neue Gewohnheit bereits ein angenehmer fixer Bestandteil deines Alltags.

7. Über den Tellerrand schauen

In fremde Kulturen eintauchen, neue Menschen kennenlernen, sich mit anderen Lebensweisen beschäftigen – Reisen, neue Aktivitäten, neue Gewohnheiten, neue Kontakte – dies alles lässt uns über unseren gewohnten Tellerrand blicken und erweitert unseren Horizont.

Dieses “Über-den-Tellerrand-schauen” lässt sich auch in der Geldanlage anwenden. Denn neben den herkömmlichen, allgemein bekannten Sparvarianten gibt es viel mehr Möglichkeiten.

So könnte man beispielsweise (die Risiken – höhere Ergebnisschwankungen bis hin zu möglichen Kapitalverlusten – bedenkend) zum konventionellen Sparbuch für einen Teil der Ersparnisse das chancenreichere Sparen in Fonds hinzunehmen. Das geht schon im Kleinen: zum Beispiel mit 50 Euro monatlicher Einzahlung beim Fondssparen. Bequem per automatischer Abbuchung – Einzahlungshöhe kann jederzeit verändert, Auftrag jederzeit storniert werden. Solltest du dir bei diesem Thema unsicher sein, kann dir dieser Beitrag helfen: Sind Veranlagungen in Fonds nicht viel zu riskant?

Vielleicht hast du jetzt im Sommer Zeit, dich online schlau zu machen (wissen.raiffeisen.at) oder einen Ausflug mit dem Besuch in deiner klimatisierten Bankfiliale zu verbinden.

Dies ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien. Stand/Erstelldatum: August 2021/Aktualisierung Juni 2022

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