Meine Kinder sollen es besser haben!
Meine Kinder sollen es einmal besser haben – das denken sich viele Erziehungsberechtigte. Sie haben noch die eigene Kindheit vor Augen. In der musste oft an allen Ecken und Enden gespart werden, das Konsumverhalten war ein anderes als heutzutage. Sie wollen ihren Sprösslingen vieles von dem ermöglichen, was ihnen selbst verwehrt geblieben ist. Und außerdem wollen sie sie absichern und vor jeglichem Unglück schützen. Welche Möglichkeiten gibt es nun, um für Kinder beides abzudecken?
Eltern wollen das Beste für ihr Kind
Hinter dem fürsorglichen Elternverhalten steckt der nachvollziehbare Wunsch, dem Kind eine ideale Basis für ihr Leben zu schaffen. Es soll die besten Entwicklungsmöglichkeiten haben und eine gute Ausbildung absolvieren. Es soll seine Wünsche und Träume verwirklichen können, sich Hobbies leisten können, die Spaß machen. Der Einstieg in die Eigenständigkeit soll ihm mit Unterstützungen für die erste eigene Wohnung oder das erste eigene Heim erleichtert werden. Es soll alle Möglichkeiten bekommen, die seiner Entfaltung guttun. Eltern möchten ihr Kind nicht nur persönlich und mental gut begleiten, sondern es auch finanziell, so gut möglich, unterstützen und für sie vorsorgen.
Früh genug anfangen
Wenn man früh genug anfängt, hat man genügend Zeit, Geld für die Kinder und ihre Wünsche und Träume auf die Seite zu legen.
Dies kann mit konservativen Sparformen wie Bausparen erfolgen. Oder Eltern entscheiden sich für langfristige Veranlagungen am Kapitalmarkt, die erwiesenermaßen über lange Zeiträume höhere Erträge bieten können. Obwohl vermerkt werden muss, dass Risiken bestehen und auch Kapitalverluste möglich sein können. Die lange Veranlagungszeit jedoch räumt mehr und mehr Chancen ein, diese Schwankungen auszugleichen.
Langes Ansparen ist eine gute Voraussetzung für Fondssparen: Hier sparst du monatlich einen fixen Betrag in Investmentfonds an. Beim Fondssparen wird das Konzept des schrittweisen Vermögensaufbaus mit den Ertragschancen von unterschiedlichen Anlageklassen und Wertpapieren – also beispielsweise Aktien oder Anleihen – kombiniert. Lies hier mehr über Fonds: Was ist ein Fonds?.
Gut beschützt
Kinder sollen sich nicht nur entfalten dürfen – in erster Linie sollen sie auch gesund und unfallfrei aufwachsen. Eltern möchten stets das Wohlergehen und die Sicherheit ihrer Kinder gewährleisten. Um deshalb abgesichert in eine beruhigende Zukunft zu starten, ist es eine gute Kombi, die Unfallschutz- oder Krankenversicherung mit Fondssparen upzugraden. Fondssparen mit Krankenversicherung kombiniert, stellt sicher, dass sowohl die Gesundheit als auch die finanzielle Vorsorge abgesichert ist.
Ansparen mit gutem Gewissen
Fonds gibt es in den verschiedensten Ausrichtungen. Wenn du dich für ein nachhaltiges Investment entscheidest, kannst du nicht nur guten Gewissens an den Kapitalmärkten teilnehmen, sondern auch in eine lebenswerte Zukunft investieren. Denn bei nachhaltiger Geldanlage wird dein Geld nur in ausgewählte Unternehmen veranlagt, die nach strengen Kriterien geprüft werden und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Menschen, der Umwelt und dem eingesetzten Kapital pflegen.
Lies mehr zu nachhaltiger Geldanlage hier: Aus Geld wird gut.
Für Kinder vorsorgen – schon ab 50 Euro
Schon ab 50 Euro im Monat kannst du die Möglichkeiten am Kapitalmarkt nutzen. Für das Fondssparen kannst du dir Zeit nehmen: Wenn du bereits im Volksschulalter beginnst, kannst du für das Studium, den Führerschein, das erste Moped oder die erste eigene Wohnung deines Kindes vorsorgen.
Neben dem niedrigen Einstiegsbetrag bieten Fondssparpläne auch die Flexibilität, die Einzahlungen nach der persönlichen Lebenssituation zu steuern. Das heißt, es kann der Ansparbetrag jederzeit ausgesetzt, verringert oder erhöht werden.
Und das Risiko?
„Fonds…“, werden viele Erziehungsberechtigte denken, „…sind die nicht zu riskant?“
Da Fonds ein Sondervermögen sind, bleiben bleibt das Fondsvermögen und der Zugriff für Anteilsinhaberinnen und Anteilsinhaber erhalten, auch wenn die Fondsgesellschaft oder die Depotbank in Konkurs gehen sollte. Willst du mehr über die Risken wissen, lies hier weiter: Sind Veranlagungen in Fonds nicht viel zu riskant?.
Den Cost-Average-Effekt nutzen
Bei regelmäßigen, gleichbleibenden Veranlagungen in Fonds werden je nach Fondspreis einmal mehr und einmal weniger Anteile gekauft. Aufgrund der gleichbleibenden Zahlungen werden im Zeitverlauf bei niedrigen Börsenkursen mehr Fondsanteile angekauft, bei höheren Kursen weniger Anteile. Weil bei niedrigen Kursen mehr Fondsanteile gekauft werden, ergibt das langfristig einen günstigeren durchschnittlichen Kaufkurs, wobei Kapitalverluste allerdings nicht ausgeschlossen werden können.
Mit unserem Fondsrechner kannst du dich mit Wunschbeträgen ausprobieren: zum Fondsrechner.
Oder du wendest dich vertrauensvoll an deine Beraterin oder deinen Berater, wo du all deine Fragen stellen kannst.
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Dies ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien. Stand/Erstelldatum: März 2023, aktualisiert März 2024.
Fonds sind kein Sparbuch und unterliegen nicht der Einlagensicherung. Veranlagungen in Fonds sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten.
Raiffeisen Capital Management steht für Raiffeisen Kapitalanlage GmbH oder kurz Raiffeisen KAG
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