Sorglos dein Zuhause genießen
Zuhause ist für die meisten der Ort, an dem wir uns am wohlsten fühlen. Es gibt uns Geborgenheit und wir können uns dort ausruhen und Kraft schöpfen. Jedoch um kleinere oder größere Reparaturen in den eigenen vier Wänden kommt man im Laufe eines Lebens nicht umhin. Wie du dich für solche Eventualitäten wappnen und jetzt dafür sorgen kannst, dass es zuhause behaglich bleibt, liest du hier nach!
Wenn der Geschirrspüler seinen Geist aufgibt …
… wird einem bewusst, wieviel Geschirr täglich benutzt wird und wieviel Zeitersparnis eine Spülmaschine mit sich bringt. Deshalb sollte es in so einem Fall möglichst schnell gehen, eine neue Maschine anschaffen zu können.
Waschmaschinen, die oftmals nach ca. 10 Jahren ausfallen, können kaum durch Handarbeit ersetzt werden. Nach Jahren braucht das Haus oftmals einen neuen Anstrich oder Fenster müssen getauscht werden. Kleinere und größere Reparaturen fallen immer wieder an. Defekte Haushaltsgeräte, die ausgetauscht werden müssen, können andere finanzielle Pläne durcheinanderbringen.
Außer, du sorgst bereits jetzt für derlei Notfälle vor und legst regelmäßig Geld für geplante Renovierungen, aber auch für unerwartete Anschaffungen zurück. So schaffst du dir einen finanziellen Polster für dich und dein Zuhause und kannst der Zukunft entspannt entgegenblicken.
Wie lange „lebt“ ein Zuhause?
Die Lebensdauer einer Immobilie beträgt circa 40 Jahre, dann wird eine umfangreiche Sanierung fällig. Auch davor sind jedoch schon von Zeit zu Zeit Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen notwendig. Daher sollte man sich bereits beim Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung über zukünftige Investitionen Gedanken machen und rechtzeitig Geld für Reparaturen zurücklegen.
Für das Zuhause regelmäßig Geld zurücklegen
Für die Sanierung eines Einfamilienhauses mit 130 m2 Wohnfläche können beispielsweise Kosten von knapp 100.000,– Euro anfallen. Die tatsächlichen Ausgaben sind natürlich von vielerlei Faktoren wie z. B. der Bausubstanz, anfallenden Arbeiten usw. abhängig.
Eine Möglichkeit, regelmäßig Geld anzulegen, um für diese Ausgaben gewappnet zu sein, ist ein Fondsinvestment in Form von Fondssparen. Was hierbei wichtig ist: so zeitnah wie möglich (sprich im besten Falle bereits beim Erwerb bzw. beim Bau einer Immobilie) mit dem Ansparen zu beginnen. Je länger das Geld veranlagt wird, umso stärker kommt der Zinseszinseffekt zum Tragen. Und auch die beim Investieren am Kapitalmarkt gegebenen Kursschwankungen haben dadurch eine größere Chance, um ausgeglichen zu werden.
Wie das mit dem Fondssparen funktioniert, erfährst du auch in diesem Video:
Erste Sanierungsmaßnahmen nach zehn Jahren
Nichts hält ewig. Auch wenn große Sanierungen erst nach Jahrzehnten anstehen, Kosten kommen schon weit früher auf einen zu. Als Faustregel für die Haltbarkeit beim Eigenheim gilt:
- Außenanstrich ca. 10 Jahre
- Küche 15–20 Jahre
- Badezimmer ca. 20 Jahre
- Fenster und Außentüren ca. 30 Jahre
- Dachziegel und Außenputz 30–40 Jahre
Auch hierfür bietet es sich an, mittels monatlichem Fondssparer eine Basis für spätere Sanierungsmaßnahmen zu legen. Deine Beraterin oder dein Berater in der Raiffeisenbank unterstützt dich sehr gerne, um dir alles genau zu erklären.
So kannst du jetzt schon dafür sorgen, auch in Zukunft dein behagliches Zuhause genießen zu können.
Wie du sinnvoll Beträge woanders einsparen kannst, um sie für potenzielle Reparaturen anzusparen, kannst du hier nachlesen: Strom sparen in Küche und Co oder Energie sparen mit diesen 20 Tipps.
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Dies ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien. Erstelldatum: Februar 2019/aktualisiert Jänner 2023.
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